Unsere Geschichte

Im Jahr 1979 wurde die Sozialstation gegründet und ist heute eine Einrichtung, die gesundheits- und sozialpflegerische Dienste wahrnimmt und mit über 70 Mitarbeitenden jeden Monat etwa 400 Klienten betreut.
Das Einzugsgebiet der flächenmäßig großen und ländlichen Sozialstation umfasst die Gemeinden Bad Bellingen, Efringen-Kirchen, Kandern, Malsburg-Marzell, Schliengen sowie deren jeweilige Ortsteile, unsere Träger sind die evangelischen und katholischen Kirchengemeinden in diesem Gebiet.
Durch unsere Arbeit er­möglichen wir kranken und hilfsbedürftigen Menschen in ihrer häuslichen Umgebung zu bleiben, unterstützen sie im Alltag und sind für Familien da in Notsituationen, wenn beispielsweise die Mutter oder der Vater aus gesundheitlichen Gründen ausfällt.

Dieses Leistungen erfüllen wir nach den aktuellen medizinischen, kranken- und sozialpflegerischen Kenntnissen durch unsere fachlich ausgebildeten und qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

Dieser Dienst geschieht aufgrund des biblischen Auftrags an die christlichen Gemeinden zur tätigen Nächstenliebe, alle unsere Leistungen werden grundsätzlich jedem Hilfesuchenden gewährt.

Die Finanzierung dieser Aufgaben geschieht durch die Abrechnung mit der Pflegeversicherung und der Krankenkassen  sowie über Rechnungsstellung an selbstzahlende Patienten und darüber hinaus auch durch Spenden.

 

Unser Pflegeleitbild

Unsere Pflege
ermöglicht kranken, älteren und hilfsbedürftigen Menschen in ihrer vertrauten Umgebung zu bleiben.
Wir respektieren
die Einzigartigkeit des Menschen durch individuelle Begleitung, Beratung und Pflege.
Die fachliche Kompetenz
der MitarbeiterInnen vermittelt den hilfsbedürftigen Menschen Sicherheit und fördert somit deren Eigenaktivitäten.
Ein gemeinsames Pflegeziel
erreichen wir durch Kommunikation mit den betroffenen Menschen und deren Angehörigen, sowie durch regelmäßigen Erfahrungs- und Informationsaustausch innerhalb des Pflegeteams.
Bei der individuellen Gestaltung
des Umfelds beziehen wir den Patienten und dessen Angehörigen mit ein und entlasten somit die Angehörigen.
Wir sehen uns
nicht nur verantwortlich für das körperliche Wohlbefinden unserer Patienten, sondern auch für deren seelisches Wohlbefinden.
Wir nehmen den verwirrten und desorientierten Menschen an, begleiten ihn auf seinem Lebensweg und zeigen ihm so unsere Wertschätzung.
Im Sinne christlicher Nächstenliebe
wollen wir Schwerkranken und Sterbenden beistehen; dabei unterstützt uns die Hospizgruppe.